Energetische Gebäudesanierungen können starke Auswirkungen auf den Immobilienwert haben, indem sie sich beispielsweise auf den Energieverbrauch und somit die akzeptable Miete auswirken. Wer ein Haus oder eine Wohnung anmieten möchte, wird sich so eher für ein Gebäude entscheiden, das gut isoliert ist und in dem alles energieeffizient abläuft.
Für eine energetische Sanierung, die den Immobilienwert wirklich steigert, benötigen Sie einen vertrauenswürdigen Partner, der sich in diesem Bereich bestens auskennt. Pfad A steht dabei für einen ganzheitlichen Ansatz, bei dem Sie von der ersten Beratung über den individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) bis hin zur letztlichen Umsetzung des Projektes begleitet werden. Erfahren Sie jetzt mehr.
Warum ist eine energetische Sanierung von Gebäuden wertsteigernd und wichtig?
Die energetische Sanierung bringt Ihnen eine ganze Reihe an Vorteilen, die vor allem im Schutz der Umwelt, der Kostenersparnis und der verbesserten Energieeffizienz liegen. Wenn die Wände zum Beispiel umfassend gedämmt sind und die Heizung durch eine Wärmepumpe sparsamer arbeiten kann, fallen geringere Kosten an. Das macht die Immobilie attraktiver und steigert schließlich ihren Wert.
Um eine Wertsteigerung durch energetische Gebäudesanierung zu erzielen, müssen Sie sich jedoch im Detail anschauen, an welchen Punkten genau angesetzt werden kann. Die Dämmung, Kühl- und Wärmesysteme sind die üblichen Komponenten, bei denen sich schnell etwas verbessern lässt. Die Preise werden in den meisten Fällen durch einen positiveren Energieausweis höher ausfallen.
Hier sollte man aber unbedingt den finanziellen Input mit der möglichen Wertsteigerung durch energetische Sanierung gegenrechnen. Pfad A übernimmt diese Aufgabe und macht Vorschläge dazu, wie Sie am einfachsten Sanierungen vornehmen und den Immobilienwert steigern können. Dazu gehören auch die Beantragung von Fördermitteln für Energieberatung und die abschließende Erstellung eines Energieausweises.
Wie kann eine energetische Sanierung den Immobilienwert beeinflussen?
Die Wertsteigerung bei Immobilien nach der Sanierung ergibt sich aufgrund verschiedener Vorteile. So entsprechen die energetisch modernisierten Gebäude den neuesten Nachhaltigkeitsstandards und sind somit auf die zukünftigen Marktanforderungen ausgelegt. Zudem kann die höhere Energieeffizienz zu Kosteneinsparungen und damit zu mehr Attraktivität beziehungsweise Nachfrage nach der Immobilie führen.
Die wichtigsten Faktoren, durch welche die energetische Sanierung zur Wertsteigerung beiträgt, sind:
- Nachhaltigkeit: Nach der energetischen Sanierung entspricht die Immobilie den neuesten Umweltstandards
- Marktanforderung: Energieeffizienz wird heute von vielen Kommunen vorgeschrieben und sogar vom Markt selbst gefordert
- Positive Außenwirkung: Sie legen sich mit der energetischen Renovierung ein umweltbewusstes Image zu
- Kostenersparnis: Die Wertsteigerung durch Gebäudesanierung kommt unter anderem durch das hohe Kostenersparnis beim Heizen und beim Strom zustande
- Mieteinnahmen: Mieter werden dazu bereit sein, für energetisch sanierte Wohnungen mehr Miete zu bezahlen, da es bei den Nebenkosten zu Einsparungen kommt
Nachhaltigkeit bei energetischer Gebäudesanierung
Nachhaltigkeit spielt heutzutage eine immer wichtigere Rolle und wird gerade in den Städten zu einer Herausforderung, an der sich die Menschheit messen muss. Allein für das Mikroklima innerhalb der urbanen Räume wird so eine energetische Sanierung zunehmend relevant. Durch kluges Energiemanagement und Begrünung kann zum Beispiel gewissen Arealen Hitze entzogen werden.
Ein geringerer Verbrauch bedeutet darüber hinaus, dass weniger Treibhausgase in die Atmosphäre gelangen und der Klimawandel Schritt für Schritt abgemildert werden kann. Hierfür müssen jedoch großflächige Sanierungen vorgenommen werden, die letztlich nicht nur für eine Wertsteigerung der einzelnen Immobilie, sondern für eine Aufwertung der ganzen Stadt oder Region sorgen.
Kosteneinsparungen bei Heizen, Kühlen, Strom
Wer eine energetische Sanierung an Gebäuden vornimmt, zahlt später weniger Heizkosten, Strom und Gas. Dabei wird schlichtweg ein unnötiger Verbrauch verhindert. Bei Häusern mit einer dünnen Dämmung geht ein großer Teil der Heizenergie zum Beispiel verloren – es wird sprichwörtlich für draußen geheizt.
Durch eine umfassende Dämmung und andere Maßnahmen wie Photovoltaik auf dem Dach, erneuerte Lüftungsanlagen sowie dichte Fenster lassen sich die Verbrauchszahlen deutlich senken. Allein eine solarthermische Anlage auf dem Dach kann so bis zu 60 Prozent des Wassers erwärmen und die Fassadendämmung sorgt für eine Ersparnis von etwa 21 Prozent beim Heizen. Pfad A kann Sie hier im Detail beraten.
Diese niedrigeren Betriebskosten sind ein Faktor, der nach der energetischen Sanierung erhöhte Immobilienwerte mit sich bringt. Dadurch gibt es während der Eigentümerschaft der Immobilie eine indirekte Wertsteigerung und bei einem späteren Verkauf ein direktes Wachstum bei den Preisen.
Möglichkeit von erhöhten Mieteinnahmen
Wohnungen mit niedrigen Betriebskosten durch eine energetische Gebäudesanierung sind ausgesprochen beliebt. Hier zu wohnen bedeutet, dass man weniger Strom, Gas und Heizenergie verbraucht. Dennoch ist es im Inneren angenehm warm oder kühl.
Die Nachfrage nach solchen energetisch sanierten Wohnungen und Häusern ist im Vergleich sehr hoch, weswegen sich entsprechend bessere Mieten verlangen lassen. Das sorgt dafür, dass nach der energetischen Gebäudesanierung mit einer Wertsteigerung zu rechnen ist.
Amortisation nach einer energetischen Gebäudesanierung
Die energetische Sanierung ist eine Investition in die Zukunft. Trotz der anfänglichen Kosten stellen sich nach einiger Zeit Einsparungen ein und das eingesetzte Geld amortisiert sich für Sie. Je nach Art der wertsteigernden Renovierung kann die erste Amortisation nach etwa acht Jahren eintreten. Das ist vor allen Dingen bei der Dämmung der Dachflächen und Fassaden sowie bei der Erneuerung der Fenster der Fall. Bei diesen Sanierungsmaßnahmen handelt es sich also um die Verbesserung der Wärmeleistung im Haus.
Bei anderen Maßnahmen, insbesondere dem Einbau von solarthermischen und Photovoltaik-Anlagen, müssen Sie mit etwa zehn Jahren rechnen, bis die Investition in die energetische Sanierung durch die Einsparungen und zusätzlichen Erträge zurückgezahlt ist. Ab diesem Zeitpunkt erwirtschaften Sie dann quasi Gewinn aus diesem Projekt.
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Am schnellsten rechnen sich die Kosten übrigens bei der Heizungsanlage. Diese zum Beispiel gegen Wärmepumpen auszutauschen, hat einen großen Effekt auf die Energieeffizienz. Schon nach sieben Jahren nach dieser energetischen Renovierung sind Wertsteigerungen bei der Immobilie deutlich zu spüren.
Welche Sanierungen vorgenommen werden sollten, hängt stark von Ihren Plänen ab. Handelt es sich zum Beispiel um eine geerbte Immobilie, die Sie so schnell wie möglich verkaufen möchten, lohnt es sich eventuell nicht, das Gebäude vor der Veräußerung zu modernisieren.
Wer langfristig plant, sollte sich andererseits einen individuellen Sanierungsplan mit der angestrebten Amortisierung über mehrere Jahre hinweg aufbauen. Hier kommt Pfad A ins Spiel, Ihr Partner für Energieeffizienz. Wir stellen für Sie alle sinnvollen Sanierungsmaßnahmen zusammen mit einem klaren Fahrplan auf und zeigen Ihnen, wie lange es dauert, bis sich die Investition auszahlt.
Zukunft der energetischen Gebäudesanierung und möglicher Wertsteigerungen
Grundsätzlich wächst die Effizienz von energetischen Maßnahmen. So werden Photovoltaik-Systeme ebenso immer wirksamer wie auch Wärmepumpen. Hierdurch kann eine passive Energiegewinnung entstehen, bei welcher die Eigentümer des Hauses im besten Fall sogar von kompletter Klimaneutralität profitieren können.
Auch die Dämmstoffe werden mit der Zeit immer besser. Bereits jetzt haben sie eine lange Lebensdauer und sind nicht mehr wie früher für Schimmel oder Brände anfällig. Somit gehen Sicherheit, ökonomische Vorteile und Ökologie bei der energetischen Gebäudesanierung Hand in Hand.
Wer bereits jetzt in eine solche energetische Sanierung investiert, kann früh mit Wertsteigerungen bei Immobilien rechnen. Käufer interessieren sich zunehmend für Gebäude, die bereits jetzt den neuesten Standards entsprechen und sind bereit, für solche Anlagen mehr zu bezahlen.
Pfad A wird Sie stets auf dem Laufenden halten und Sie über die neuesten Technologien informieren. Gemeinsam können wir einen Plan aufstellen, die Preise vergleichen und einen Blick in die Zukunft Ihrer Immobilie werfen.
Zusammenfassung und Ihre Möglichkeiten mit Pfad A
Auch wenn die Modernisierung von Immobilien mit gewissen Kosten verbunden ist, zahlen sich diese über einen längeren Zeitraum hinweg aus. So kann sich die energetische Sanierung bereits nach etwa 7 bis 15 Jahren amortisieren und zusätzlich den Immobilienwert steigern. Grund dafür ist, dass das Haus dann den neuesten ökologischen und rechtlichen Standards entspricht. Zudem sparen die Bewohner und Eigentümer deutlich bei der Heizung, bei Gas und Strom ein. Dadurch ergibt sich bereits eine passive Wertsteigerung.
Potenzielle Käufer werden heutzutage eher nach energetisch sanierten Immobilien suchen, um diese nicht selbst modernisieren zu müssen. So kann ein Eigentümer mit Verkaufsziel in zehn Jahren oder mehr den Wert der Immobilie durch energetische Sanierung steigern. In der Zwischenzeit ist es möglich, höhere Mieten zu verlangen, da die Bewohner bei den Betriebskosten sparen.
Pfad A bietet Ihnen eine ganzheitliche Beratung zu dem Thema und begleitet Sie vom ersten Tag an bis zur Vollendung des Projekts. Wir werfen mit Ihnen einen Blick auf das Gebäude und den Gebäudeplan, suchen die besten Optionen für eine energetische Verbesserung heraus und steigern durch die Sanierung den Wert Ihrer Immobilie.
