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Gesetzliche Anforderungen an energetische Sanierungen 2024: Ein Update für Hausverwaltungen

Inhaltsverzeichnis

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Die gesetzlichen Anforderungen an energetische Sanierungen wurden im Jahr 2024 erheblich verschärft. Für Sie als Hausverwaltung bedeutet das nicht nur geänderte Bestimmungen für die von Ihnen verwalteten Gebäude, sondern auch neue Anforderungen bei Ihrer täglichen Arbeit und der Beratung Ihrer Kunden.

Die gesetzlichen Änderungen zielen darauf ab, den Energieverbrauch im Gebäudesektor deutlich zu reduzieren, was Ihre wichtige Rolle als Hausverwaltung bei energieeffizienten Sanierungen unmittelbar betrifft. In diesem Artikel erläutern wir, welche Änderungen Sie kennen sollten und wie Sie diese in Ihrer täglichen Arbeit umsetzen können. Von neuen Energieeffizienzstandards über verschärfte Renovierungspflichten bis hin zu aktualisierten Fördermöglichkeiten – wir geben Ihnen einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Neuerungen.

Änderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) 2024

Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) hat 2024 signifikante Änderungen erfahren, die direkte Auswirkungen auf Ihre Arbeit als Hausverwalter haben. Der Fokus liegt dabei auf der Steigerung der Energieeffizienz und der Reduzierung der CO2-Emissionen im Gebäudesektor.

Eine zentrale Neuerung betrifft die Anhebung der energetischen Mindeststandards für Bestandsgebäude. Dies bedeutet, dass für Sanierungsmaßnahmen nun strengere Vorgaben gelten.

So werden beispielsweise die maximal zulässigen Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Werte) für Bauteile gesenkt. Bei Sanierungen müssen strengere Dämmstandards für Dächer, Außenwände und Fenster berücksichtigt werden.

Außerdem wird der zulässige Primärenergiebedarf für Bestandsgebäude um durchschnittlich 20 Prozent gesenkt. Bei der Planung von Sanierungsmaßnahmen müssen demnach effizientere Heizsysteme und erneuerbare Energien stärker einbezogen werden. Alte, ineffiziente Heizungsanlagen müssen früher ausgetauscht werden, so dass jedenfalls der Austausch solcher Heizungen geplant werden sollte, die älter als 20 Jahre sind.

Bei umfangreichen Sanierungen müssen Sie künftig einen Mindestanteil erneuerbarer Energien für die Wärme- und Kälteversorgung sicherstellen. Dies kann durch den Einbau von Solarthermieanlagen, Wärmepumpen oder den Anschluss an Fernwärmenetze mit hohem Anteil erneuerbarer Energien erfolgen.

Außerdem wird für umfassende Sanierungen der Effizienzhausstandard als Mindestanforderung eingeführt: Sie müssen Sanierungskonzepte entwickeln, die mindestens den Effizienzhaus 70-Standard erreichen.

Bei Sanierungsprojekten ab einer bestimmten Größe bzw. einem bestimmten Umfang ist eine professionelle Energieberatung nun zwingend durchzuführen. Integrieren Sie diesen Schritt in Ihre Sanierungsplanung und arbeiten Sie eng mit qualifizierten Energieberatern zusammen.

Besonders wichtig ist auch die Einführung von Stufenplänen für die energetische Sanierung. Als Hausverwalter müssen Sie für jedes von Ihnen verwaltete Gebäude einen individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) erstellen lassen, der die schrittweise Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen bis 2045 aufzeigt. Dieser Plan muss regelmäßig aktualisiert und den Eigentümern vorgelegt werden. Nutzen Sie diese Pflicht als Chance, um Ihre Rolle als kompetenter Berater zu stärken und langfristige Strategien für eine nachhaltige Gebäudebewirtschaftung zu entwickeln.

Erweiterte Renovierungspflichten für bestimmte Gebäudetypen

Neben den allgemeinen neuen Bestimmungen im GEG gibt es auch erweiterte Sanierungspflichten für bestimmte Gebäudetypen. Diese sollten Sie kennen und in Ihrer Planung berücksichtigen, sofern es die in Ihrem Portfolio vorhandenen Gebäude betrifft.

Für Wohngebäude mit mehr als sechs Wohneinheiten gelten seit 2024 strengere Sanierungspflichten. Innerhalb der nächsten fünf Jahre eine energetische Sanierung durchgeführt werden, wenn das Gebäude nicht mindestens den Effizienzhaus 100-Standard erreicht. Dies betrifft insbesondere Gebäude, die vor 1978 errichtet wurden. Planen Sie frühzeitig die notwendigen Maßnahmen und informieren Sie die Eigentümer über die anstehenden Verpflichtungen.

Auch für Nichtwohngebäude wie Büro- oder Geschäftsgebäude gelten neue Vorgaben. Hier muss bis 2026 sichergestellt werden, dass mindestens 15 Prozent des Energiebedarfs durch erneuerbare Energien gedeckt werden. Dies kann durch die Installation von Solaranlagen, den Anschluss an Fernwärme mit hohem Anteil erneuerbarer Energien oder den Einsatz von Wärmepumpen erreicht werden. Beraten Sie Ihre Kunden frühzeitig über diese Optionen und erstellen Sie langfristige Sanierungspläne.

Förderlandschaft 2024: Neue Möglichkeiten für energetische Sanierungen

Als Hausverwalter können Sie Ihre Kunden bei der Finanzierung energetischer Sanierungen unterstützen, indem Sie sie über die aktualisierten Förderprogramme informieren. Die Förderlandschaft bietet seit 2024 erweiterte Möglichkeiten, die Ihnen und Ihren Kunden zugutekommen können:

  • Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG): Das BEG-Programm wurde erweitert und bietet nun höhere Fördersätze für umfassende Sanierungsmaßnahmen. Sie können Zuschüsse von bis zu 45 Prozent der förderfähigen Kosten für Komplettsanierungen auf Effizienzhausniveau beantragen.
  • Einzelmaßnahmenförderung: Für gezielte Sanierungsschritte wie Fenstertausch oder Dachdämmung gibt es weiterhin Zuschüsse. Neu ist die Erhöhung der Fördersätze auf bis zu 20 Prozent der Investitionskosten, wenn die Maßnahmen Teil eines langfristigen Sanierungsfahrplans sind.
  • KfW-Energieeffizienzprogramm: Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet günstige Kredite mit Tilgungszuschüssen für energetische Sanierungen. Im Jahr 2024 wurden die Kreditobergrenzen erhöht und die Zinskonditionen verbessert, was besonders für größere Sanierungsprojekte attraktiv ist.
  • Solarförderung: Die Installation von Photovoltaikanlagen wird durch erhöhte Einspeisevergütungen und Zuschüsse für Batteriespeicher gefördert. Als Hausverwalter können Sie Wohnungseigentümergemeinschaften bei der Planung und Umsetzung solcher Projekte unterstützen.
  • Wärmepumpenbonus: Für den Einbau von Wärmepumpen gibt es einen zusätzlichen Bonus, wenn gleichzeitig die Gebäudehülle optimiert wird. Dies ist besonders interessant für Sanierungsprojekte, bei denen Sie eine ganzheitliche Modernisierung planen.
  • Quartiersansatz: Neu eingeführt wurde eine Förderung für energetische Quartierskonzepte. Wenn Sie mehrere Gebäude in einem Quartier verwalten, können Sie von erhöhten Fördersätzen profitieren, wenn Sie ein gemeinsames Energiekonzept entwickeln.
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Energieausweise: Neuregelungen und deren Bedeutung

Auch die Anforderungen an Energieausweise haben sich 2024 wesentlich verändert. Die neuen Regelungen zielen darauf ab, die Transparenz und Aussagekraft der Energieausweise zu erhöhen und somit Mietern und potenziellen Käufern eine bessere Einschätzung der energetischen Qualität von Gebäuden zu ermöglichen.

Eine zentrale Neuerung ist die Einführung einer einheitlichen Skala für Energieeffizienzklassen, die nun von A+ bis G reicht. Diese Klassifizierung gilt sowohl für Bedarfs- als auch für Verbrauchsausweise und ermöglicht einen direkten Vergleich zwischen verschiedenen Gebäuden. Als Hausverwalter müssen Sie sicherstellen, dass alle von Ihnen betreuten Immobilien über einen aktualisierten Energieausweis verfügen, der diese neue Klassifizierung berücksichtigt. Dies ist besonders wichtig bei Vermietung, Verkauf oder Verpachtung, da der Energieausweis nun bereits in Immobilienanzeigen angegeben werden muss.

Darüber hinaus wurde die Gültigkeitsdauer von Energieausweisen von zehn auf acht Jahre verkürzt, um die Aktualität der Daten zu gewährleisten. Sie sollten daher einen Überblick über die Gültigkeitszeiträume der Energieausweise aller von Ihnen verwalteten Objekte haben und rechtzeitig für eine Neuausstellung von Energieausweisen sorgen. Auch nach Sanierungsmaßnahmen, die die Energieeffizienz des Gebäudes beeinflussen, ist eine Neuausstellung erforderlich. Dadurch wird die verbesserte Energieeffizienz des Gebäudes dokumentiert und gegenüber Mietern oder potenziellen Käufern hervorgehoben.

CO2-Bepreisung im Gebäudesektor: Auswirkungen auf Hausverwaltungen

2024 hat sich der CO2-Preis pro Tonne deutlich erhöht, was direkte Auswirkungen auf die Heizkosten und damit auf die Nebenkostenabrechnungen hat. Diese Entwicklung betrifft sowohl Vermieter als auch Mieter und erfordert von Ihnen als Hausverwalter ein proaktives Management.

Dies bedeutet zunächst einen erhöhten Verwaltungsaufwand. Sie müssen die CO2-Kosten genau erfassen und entsprechend der gesetzlichen Vorgaben zwischen Mietern und Vermietern aufteilen. Die Aufteilung erfolgt dabei nach einem Stufenmodell, das den energetischen Zustand des Gebäudes berücksichtigt. Je schlechter der energetische Zustand, desto höher der Anteil, den der Vermieter tragen muss. Dies schafft einen starken Anreiz für energetische Sanierungen.

Um die finanziellen Auswirkungen für Ihre Kunden zu minimieren, sollten Sie eine Strategie zur Kostenoptimierung entwickeln. Dazu gehört die Priorisierung von energetischen Sanierungsmaßnahmen, die den CO2-Ausstoß und damit die Kosten effektiv und langfristig senken. Besonders effizient sind oft der Austausch alter Heizungsanlagen gegen moderne, CO2-arme Systeme sowie die Verbesserung der Gebäudedämmung. Auch die Installation von Energiemanagementsystemen kann helfen, den Verbrauch zu optimieren und Kosten zu sparen.

Praktische Schritte zur Umsetzung der neuen Anforderungen

Als Hausverwalter stehen Sie vor der Herausforderung, die neuen gesetzlichen Anforderungen in Ihre tägliche Arbeit zu integrieren. Die nachfolgend skizzierten Maßnahmen helfen Ihnen dabei, die Umsetzung effizient und effektiv zu gestalten:

  • Bestandsaufnahme durchführen: Erstellen Sie eine detaillierte Übersicht aller von Ihnen verwalteten Gebäude, einschließlich ihres energetischen Zustands, vorhandener Energieausweise und anstehender Sanierungsmaßnahmen.
  • Priorisierung der Maßnahmen: Identifizieren Sie die Gebäude, die am dringendsten Sanierungsmaßnahmen benötigen, basierend auf ihrem energetischen Zustand und den neuen gesetzlichen Anforderungen.
  • Individuelle Sanierungsfahrpläne erstellen: Entwickeln Sie für jedes Gebäude einen langfristigen Sanierungsplan, der die schrittweise Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen bis 2045 aufzeigt.
  • Energieberatung einbinden: Arbeiten Sie mit qualifizierten Energieberatern zusammen, um fundierte Entscheidungen über Sanierungsmaßnahmen zu treffen und Fördermöglichkeiten optimal zu nutzen.
  • Kommunikation mit Eigentümern intensivieren: Informieren Sie die Eigentümer regelmäßig über die neuen Anforderungen, notwendige Maßnahmen und deren finanzielle Auswirkungen. Bereiten Sie Beschlussvorlagen für Eigentümerversammlungen vor.
  • Fördermittelmanagement optimieren: Halten Sie sich über aktuelle Förderprogramme und Subventionen auf dem Laufenden und unterstützen Sie Ihre Kunden bei der Beantragung von Fördermitteln.
  • Digitalisierung vorantreiben: Implementieren Sie digitale Tools zur Erfassung und Auswertung von Energiedaten, um den Energieverbrauch besser zu überwachen und Optimierungspotenziale zu identifizieren.
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Probleme umgehen und Gesetzeskonformität sicherstellen

Als Hausverwalter stehen Sie in der Verantwortung, bei energetischen Sanierungen alle gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen. Ein häufiger Fallstrick ist die unzureichende Dokumentation der durchgeführten Maßnahmen. Stellen Sie sicher, dass Sie für jede Sanierungsmaßnahme detaillierte Unterlagen führen, einschließlich Planungsdokumente, Genehmigungen und Abnahmeprotokolle. Dies ist nicht nur für die Einhaltung der Vorschriften wichtig, sondern auch für Fördermittelanträge oder mögliche spätere Überprüfungen unerlässlich.

Ein weiterer kritischer Punkt ist die Einhaltung der vorgeschriebenen Energieeffizienzstandards. Verlassen Sie sich nicht allein auf die Zusicherungen von Handwerkern oder Bauunternehmen, sondern arbeiten Sie eng mit qualifizierten Energieberatern zusammen, die die Planung und Umsetzung der Maßnahmen begleiten und die Einhaltung der Standards überprüfen können. Dies hilft Ihnen, kostspielige Nachbesserungen zu vermeiden und stellt sicher, dass die Sanierung den gesetzlichen Anforderungen entspricht.

Unterschätzen Sie auch nicht die Bedeutung der Kommunikation mit den Eigentümern und Mietern. Informieren Sie frühzeitig über geplante Maßnahmen, deren Notwendigkeit und die zu erwartenden Kosten. Transparent kommunizierte und gut begründete Sanierungsmaßnahmen stoßen in der Regel auf größere Akzeptanz und können rechtliche Auseinandersetzungen vermeiden. Beachten Sie dabei die gesetzlichen Fristen für Ankündigungen und Genehmigungen, insbesondere bei Mieterhöhungen nach energetischen Sanierungen.

Zuletzt empfiehlt es sich, regelmäßig Schulungen und Fortbildungen zu besuchen, um über die neuesten gesetzlichen Entwicklungen und technischen Möglichkeiten im Bereich energetischer Sanierungen informiert zu bleiben. Die Gesetzeslage ändert sich häufig, und als Hausverwalter müssen Sie stets auf dem aktuellen Stand sein, um Ihre Kunden kompetent beraten und gesetzeskonform handeln zu können.

Pfad A als Ihr Partner für energetische Sanierungen

Bei der Umsetzung energetischer Sanierungen und der Einhaltung der neuen gesetzlichen Anforderungen steht Ihnen Pfad A als kompetenter Partner zur Seite. Als spezialisiertes Unternehmen im Bereich der Energieeffizienz bietet Pfad A maßgeschneiderte Lösungen, die genau auf die Bedürfnisse von Hausverwaltungen zugeschnitten sind. Mit umfassender Expertise in den Bereichen Energieberatung, Sanierungsplanung und Fördermittelmanagement unterstützt Sie Pfad A dabei, die komplexen Anforderungen der energetischen Gebäudesanierung effizient zu bewältigen.

Ein besonderer Mehrwert von Pfad A liegt in der ganzheitlichen Betrachtung Ihrer Sanierungsprojekte. Von der ersten Bestandsaufnahme über die Entwicklung individueller Sanierungsfahrpläne bis hin zur Begleitung der Umsetzung steht Ihnen das erfahrene Team von Pfad A zur Seite. Dabei profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung und unserem umfangreichen Netzwerk an Fachpartnern. Pfad A hilft Ihnen, die optimale Balance zwischen Energieeffizienz, Wirtschaftlichkeit und Nutzungskomfort zu finden und dabei alle gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen.

Mit Pfad A als Partner können Sie Ihren Kunden einen echten Mehrwert bieten, indem Sie nicht nur reaktiv auf gesetzliche Anforderungen reagieren, sondern proaktiv zukunftsfähige Lösungen für eine nachhaltige Immobilienbewirtschaftung entwickeln.

Zukunftsausblick: Vorbereitung auf kommende Anforderungen

Als vorausschauender Hausverwalter sollten Sie sich bereits jetzt mit den möglichen zukünftigen Entwicklungen im Bereich der energetischen Sanierung auseinandersetzen. Es ist absehbar, dass die Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden in den kommenden Jahren weiter verschärft werden. Experten gehen davon aus, dass bis 2030 der Niedrigstenergiegebäudestandard für alle Bestandsgebäude verpflichtend werden könnte. Dies würde bedeuten, dass Sie für die von Ihnen verwalteten Immobilien noch ambitioniertere Sanierungsziele anstreben müssen.

Ein weiterer Trend, auf den Sie sich einstellen sollten, ist die zunehmende Digitalisierung im Gebäudemanagement. Smarte Gebäudetechnologien und das Internet der Dinge (IoT) werden eine immer größere Rolle spielen. Diese Technologien ermöglichen eine präzisere Steuerung und Optimierung des Energieverbrauchs. Als Hausverwalter sollten Sie sich frühzeitig mit diesen Technologien vertraut machen und deren Integration in Ihre Sanierungskonzepte in Betracht ziehen. Dies könnte in Zukunft nicht nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit sein, um gesetzliche Anforderungen zu erfüllen und Energiekosten effektiv zu senken.

Darüber hinaus zeichnet sich ab, dass die Kreislaufwirtschaft im Bausektor an Bedeutung gewinnen wird. Zukünftige Gesetzgebungen könnten verstärkt auf die Verwendung nachhaltiger und recycelbarer Materialien bei Sanierungen abzielen. Dies würde bedeuten, dass Sie bei der Planung von Sanierungsmaßnahmen nicht nur die Energieeffizienz, sondern auch die Umweltverträglichkeit und Wiederverwertbarkeit der eingesetzten Materialien berücksichtigen müssen. Bereiten Sie sich darauf vor, indem Sie sich schon jetzt mit nachhaltigen Baustoffen und Kreislaufwirtschaftskonzepten auseinandersetzen.

Die Herausforderungen der Zukunft mögen groß erscheinen, bieten aber auch enorme Chancen. Als Hausverwalter haben Sie die Möglichkeit, eine Schlüsselrolle bei der nachhaltigen Transformation des Gebäudesektors zu spielen. Indem Sie proaktiv handeln und innovative Lösungen für energieeffizientes und nachhaltiges Immobilienmanagement entwickeln, können Sie nicht nur den Wert der von Ihnen verwalteten Immobilien steigern, sondern auch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Nutzen Sie diese Chance, um sich als zukunftsorientierter und verantwortungsbewusster Akteur in der Immobilienbranche zu positionieren.

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